Der Wald (Angeliena & Rose)

das Eingangsposting lautete :

Ich ging in den Wald. Ich hatte hunger. Ich jagte ein Reh, und aß es dann. Ich ließ es leigen und ging wiedr nacvh Hause. Dann al es dunkel war kam ich wieder. Ich kam, weil ich einen Spaziergang machen wollte. Ich ging durch den Wald. Ein paar Menschen waren hier. Manche knutschten und manche tranken etwas. Ich blieb von ihnen weg. Dann blieb ich stehen und lehnte mich an eienn Baum an.

Ich verdrehte die Augen. "Willst du ihn töten oder darf ich?", fragte ich Rosalie. Dabei ruhte mein Blick auf John. Ich kniete mich zu ihm hinunter. "Sterben wirst du so oder so.", sagte ich zu ihm und grinste ihn böse an. "Bitte, lasst mich in Ruhe.", flehte mich John an. "Darus wird leider nichts.", erwiderte ich mit einen bösartigen Lächeln. "Also. Wer darf ihn töten?", fragte ich wieder und stand auf. Man sah die Angst in Johns Augen.

" Du darfst. " Sagte icgh zu Angelina und grisnte. John lief weg. " Er kapierts noh immer nicht. " Sagte ich und verdrehte die Augen. " Ich will hier raus! " Sagte John zu sich. Er lief weiter und weiter. Ich holte ihn ein. " Buh. " Sagte ich zu ihm. Ich stand genau vor ihm.

John wollte in die andere Richtung rennen, doch da stand ich schon. "Du hast es immer noch nicht kapiert, oder?", fragte ich. "Wir sind schneller. Viel schneller.", dann hielt ich ihn an den Schultern fest. "Nein! Bitte! Lasst mich!", flehte mich John an. Ich grinste und sagte frech "Nö.", dann legte ich seinen Kopf zwischen meine Hände und brach ihm sein Genick. Sein lebloser Körper fiel auf den Waldboden. "Ich hatte keinen Appetit mehr.", sagte ich mit einen Blick auf seiner Leiche. Dann sah ich zu Rosalie. "Und? Was wollen wir jetzt machen?"

" Keine Ahnung. Hast eine Idee? " fragte ich sie und sah auf die Leiche. Ich rannte ein bisschen herum. Dann blieb ich wieder vor Angelina stehen. Was sollten wir jetzt wirklich machen? dachte ich mir und überlegte. Mir fiel nichts ein. Ich sah zu ihr.

"Nö.", ich schaute auf den Waldboden. Nach einiger Zeit, fragte ich Rosalie "Und? Wie lange bist du schon ein Vampir?", ich erinnerte mich an den Tag, an dem ich zum Vampir wurde. Ich kannte nicht einmal seinen Namen, Ich bin nur seiner Spur gefolgt. Und hier endet sie. Hier in Mystic Falls. Nachdem ich etwas nachgedacht hatte, sah ich wieder zu Rosalie.

" Ist vor einen Monat. Also bin cih sehr jung. Und du? " fragte ich sie und sah auf die Leiche dann wieder zu Angelina. Ich grsinte.

"Ich bin 52.", sagte ich und grinste. "Ziemlich jung. Aber du bist ja noch jünger als ich!", ich ging ein Stück weiter. "Also. Ich geh dann mal.", sagte ich. Dann drehte ich mich nochmal um. "Bis irgendwann!", sagte ich u Rosalie. Danach wollte ich gehen.

" Bis dann! " Sagte ich und ging auch.

Next Day (In der Früh, regentag, keine Sonne)

Am nächsten Tag kam ich wieder in den Wald. Ich liebte den Regen. Ich ging ind en Wald spazeiren. Ich war hungrig. Also suchte ich mir etwas. Ein Tier oder ein mensch? Ich überlete. Zuerst fand ich noch nichts. Ich setzte mich dann hin. Ich sah zu wie Es regenete.

Ich ging wieder in den Wald. In der Hoffnung, dass ich Rosalie wieder treffen würde. Gestern hatte es doch schon viel Spaß gemacht, die Menschen zu töten. Und wirklich. Da saß sie nun und beobachtete den Regen. Ich ging auf sie zu und sagte "Hi Rosalie! Wie gehts?", dabei lächelte ich freundlich.

" hey! Mir gehts gut ud dir? " fragte ich sie und sah zu ihr hinauf. Ich stand auf. Ich war froh das Angelina wieder da war. Ich wollte auch nicht den ganzebn Tag alleine verbringen.

"Mir gehts auch gut.", antwortete ich ihr. Ich beobachtete ein Pärchen, dass küssend unter einen Baum stand. Mehr Menschen waren nicht anwesend. "Hunger?", fragte ich Rosalie und deutete auf die beiden.

" Au jdnenfall. " Sagte ich und sah auf das Pärchen.

"Gut. Dann komm.", ich grinste böse und näherte mich den Pärchen. Sie bemerkten uns nicht. Noch nicht. Ich schnappte mir das Mädchen von hinten und biss sie. Der Junge schrie auf. "Melanie!" und sie versuchte, sich zu befreien. Was sie nicht schaffte. Schließlich wehrte sie sich immer weniger und bald hatte sie kein Blut mehr in den Adern. Ich ließ sie los und ihr Körper fiel auf den Waldboden. Der junge stand weiterhin geschockt am Baum. Ich wischte mir das Blut vom Mund.

Ich kam von hinten und packte mir den Junegn. Er erschrak und versuchte sich zu befreien. Ich biss ihm ebenfalls in den Hals. Er schrei und versuchte sich zu wehren. Konnte aber nicht. Als er Blutleer war, ließ ich im fallen. Die zwei Mesnchen lagen am Boden. " Satt. " Sagte ih und sah zu Angelina.

Ich lächelte. "Ich auch.", sagte ich zu ihr. Dann warf ich den leblosen Körper des Mädchens in einen Busch. "Und was wollen wir jetzt machen?", fragte ich sie.

Spaieren egehn? okay, das ist langweilig. " Sagte ich und lachte ich sah kurz ind en Himmel dann wieder zu ihr.